Blutmond über Düsseldorf

Ich dachte, ich müsse ja ziemlich einen an der Waffel haben, mir die Montagnacht um die Ohren zu schlagen, um den Blutmond oder Superblutmond, also DIE Mondfinsternis des Jahres (Jahrhunderts?) zu fotografieren. Aber wenn ich so sehe, was in den Sozialen Netzwerken um die Zeit los war, da war ich wohl nicht das einzige Mondkalb.

Bevor ich mir also noch eine Mütze Schlaf hole, schon mal schnell die ersten drei Bilder ins Blog. Später werde ich dann mal in Ruhe durch die Aufnahmen gehen, und schauen, was sich noch so zaubern lässt.

Mondfinsternis 3:37 Uhr

Aufgenommen habe ich diese Bilder mit einer Canon EOS7D an einem Celestron 8″ (2032mm) Teleskop über dem sternenklaren Düsseldorfer Nachthimmel.

 

Blutmond: Besonders das Farbenspiel, der Übergang von weiß zu rot hat mir hier besonders gefallen.

Blutmond: Besonders das Farbenspiel, der Übergang von weiß zu rot hat mir hier besonders gefallen.

Blutmond: Um 4:36 Uhr war er dann blutrot am Firmament zu bewundern. Dabei wurde es so dunkel, dass man sogar die Sterne direkt in seinem Umfeld sieht.

Blutmond: Um 4:36 Uhr war er dann blutrot am Firmament zu bewundern. Dabei wurde es so dunkel, dass man sogar die Sterne direkt in seinem Umfeld sieht.

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2 Kommentare

  1. Tolle Bilder. Hab mir das auch angesehen und es war echt ein schönes Ereignis.

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